„Wie schaffst Du das nur alles?“ – „Gar nicht.“ – Perfekt ist langweilig.

veröffentlicht im Januar 2018


Immer wieder werde ich gefragt, wie ich das denn eigentlich alles schaffe – Niklas betreuen, meinen Job, den Blog schreiben, den Haushalt führen, soziale Kontakte pflegen, an Geburtstage denken, Geschenke kaufen, Lebensmittel einkaufen, putzen, Blumen gießen, Anträge an Krankenkassen schreiben und Widersprüche formulieren …. ja und noch allerhand mehr, Ihr kennt das ja selbst.

„Wie schaffst Du das nur alles?“

„Gar nicht.“

Ihr glaubt gar nicht, wie es hier manchmal aussieht. Manche Waschmaschine muss ich ein zweites Mal anstellen, weil die Wäsche schon zu lange frisch gewaschen drin lag und ich sie über allem anderen vergessen hatte.
Unsere Pflanzen sind zum Glück so genügsam, dass sie es auch mal eine Weile ohne Wasser aushalten – sie scheinen mich zu mögen, ist alles immer schön grün. :-)
So Kram wie Maniküre und neuesten Modeschnickschnack gibt´s bei mir überhaupt nicht und Kaffeeklatsch nur mit sehr ausgewählten Menschen.

kaputter Socken Ellas Blog Leben mit Autismus

Ich habe mir irgendwann einen selbstfahrenden Staubsauger zugelegt, der durch die Wohnung düst und mich nur ab und zu verzweifelt ruft, wenn er mal wieder an zerkauten Socken unterm Sofa hängen bleibt (nein, wir haben kein Haustier ;-) ).
Den Staubsauger darf ich allerdings nur anstellen, wenn Niklas nicht da ist, sonst gibt´s in einer Tour die Gebärde „laut“, „laut“, „laut“, „Schmerzen“ – naja und das hält ein liebendes Mutterherz natürlich nicht aus ;-)

Fast Food? Um Himmels Willen! Ja, natürlich! Das gibt´s auch manchmal. Meine „love handles“ am Bauch danken es mir und Niklas sowieso: „Pizza, Pommes…. hmmmmm lecker“, „super, Mama“, „Luftküsse“ – wer möchte denn auf solche Gebärden verzichten? :-D

Gemüsegarten (och nee), selbst eingemachte Marmelade (wie geht das?), selbstgebastelte Geschenke (ich bin sooo schlecht im Basteln, puh!), saubere Fensterscheiben (gibt´s sowas?), Fittnessstudio (jaja klar, sonst nochwas?), ….
Nee, ich renne ja sowieso mit Niklas in der Gegend rum oder lümmele mit ihm, bestaune Fussel im Sonnenlicht, rieche an angeblich stinkenden Treppenstufen, dusche seinen Bären und rette meine BHs, bevor sie in Nachbars Garten fliegen….

Alles eine Frage der Prioritäten – klar! Und jeder hat andere und das ist auch gut so.
Werft die Dinge über Bord, die nicht sein müssen – dann segelt´s sich gleich etwas freier.
Holt Euch Hilfe, wenn möglich.
Vereinfacht Abläufe.
Lasst Euch auf die Perspektive Eurer Kinder ein.
Jagt nicht dem öffentlichen Bild der perfekten Mutter nach. Perfekt ist langweilig.
Versucht die Dinge, die keinen Spaß machen, aber leider sein müssen, gelassener zu sehen (ein besonders schweres Kapitel, finde ich) und lasst auch mal Fünfe gerade sein (rw).

Spart Euch die Kraft für die Menschen und Situationen auf, die Euch wirklich wichtig sind.
Denn manchmal müssen wir alle einfach alles geben und dann ist es gut, wenn man möglichst viel Kraft zusammenkratzen kann (rw).

Ich habe allerdinges auch ganz schön viel Glück muss ich sagen – mit meiner Familie, die einfach immer da ist, guten Freunden und wunderbaren Menschen, die uns unterstützen. Das ist durch nichts zu ersetzen und es macht mich immer sehr traurig und betroffen, wenn ich in Euren Zuschriften auch manches Mal zu lesen bekomme, dass es leider auch ganz anders sein kann.
Ich wünsche allen, die so vieles alleine stemmen müssen, ganz ganz ganz viel Kraft. ♥

Was „Ellas Blog“ angeht…

… kostet er inzwischen sehr viel Zeit und Energie und ist ein kleines Unternehmen geworden.
Aber es kommt von Euch so wahnsinnig viel zurück. Das ist immer wieder der „Energie-Booster“ schlechthin, wenn ich Mails und Nachrichten von Euch bekomme, nette Kommentare lese und bei Online-Veranstaltungen einige von Euch kennenlernen darf.
Wie sehr ich das inzwischen verinnerlicht habe, merke ich vor allem in Extremsituationen.

„Wie kann das sein? Stell Dich nicht so an!“ So klingt mir manchmal die starke, perfektionistische Silke in meinem Innern entgegen.
„Lösch den Blog! Schmeiß alles hin! Wie willst Du anderen was erzählen, wenn Du selbst hier wie ein Häufchen Elend sitzt!“ Das ist die selbstmitleidige Silke, die ich gar nicht mag, die sich aber auch ab und zu meldet.

Und dann erinnere ich mich gerne an etwas, das mir eine gute Freundin vor einiger Zeit sagte: „Wenn Du mal wieder in so einer Situation bist, sage Dir, dass Du genau deshalb den Blog schreibst. Du lebst das, was Du schreibst und schwelgst nicht nur in Theorien, gehst nicht nach Deinem Job nach Hause und lebst ein anderes Leben. Wie solltest Du darüber schreiben können, wenn Du immer nur aufrecht stehst?“

Viele schreiben mir, dass sie sich nicht mehr so alleine fühlen, seit sie „Ellas Blog“ lesen.
Ich kann Euch sagen: mir geht es ganz genauso, seit ich diesen Blog schreibe.
Volle Waschmaschinen, Stinkesocken, dreckige Fenster und halbvolle Kühlschränke können da gerne mal warten.

Danke, Ihr Lieben :-)

P.S.: Und nicht vergessen: Perfekt ist langweilig!

Zum Weiterlesen:

KOMMENTARE

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  1. Liebe Ella. Du schreibst mir aus dem ♥️zen. Ja, es stimmt es tut gut zu hören das es anderen auch so geht. Wir sitzen alle zusammen in einer??. Wir sollten uns alle trauen nach Hilfe zu fragen – auch wenn es überwindung kostet. Ich wünsche auch allen viel Kraft. Liebe Grüße Melanie

  2. Danke für deinen Blog und deine Ehrlichkeit…. Es tut gut zu lesen das auch jemand anderes die Waschmaschine zwei mal laufen lassen muss, und auch das du weinend am Boden gesessen bist. Auch wenn es nicht das beste Gefühl für dich ist, mir zeigt es das es anderen auch so geht….irgendwie hat man immer das Bild der perfekten Mutter und Hausfrau im Kopf und verzweifelt wenn es nicht so ist – so geht es zumindest mir…. Aber dem Kind gerecht zu werden oder den Kindern und das ganze drum herum geht wahrscheinlich auch nicht. Vor Weihnachten war es wieder extrem für mich, man möchte einfach einen besonderen Zauber in die Wohnung bringen….. Wir hatten nur einen Adventskranz, und als ich dann begonnen habe wenig deko auf zu hängen und meinet “ damit es weihnachtlicher wird“ kam die Antwort unsres asperger Sohnes:“ es ist doch weihnachtlich und wir habengenug deko!““ Und so war da Schema erledigt….und alle zufriedener;) es stimmt, mehr auf die Augen des Kindes eingehen und die eigenen Erwartungen streichen, vieles ist nicht nötig….. Noch was schönes zum nicht perfekt aufgeräumten Haus;) gestern war der MDK da ( immer Aufregung) zum Abschluss meinte die Dame: hier ist eine Wohnung in der gelebt wird…. Und das war wirklich positiv gemeint;)
    Ich wünsche dir die Kraft weiter zu machen mit dem Blog, denn ich denke vielen geht es so wie mir, in den dunklen Stunden, wenn ich das Gefühl habe ich werfe alles hin tauchen auf deinem Blog genau die richtigen Worte auf und ich weiß ich bin nicht allein…..
    Alles Liebe Silke

  3. HALLO!
    Sehr cool! Ich habe mich in Allem wiedergefunden… ?
    …und mit meinen Mäusen gelernt, dass man einfach mal Prioritäten setzen muss. Liebe Grüße Pe.

  4. Liebe Ella, ♥️lichen Dank für deine Offenheit und alles was du mit uns teilst. Du bist ein Geschenk und ein echter Mutmacher ♥️. Alles Liebe und viel Kraft ♥️

  5. In dieser schlimmen Phase lese ich Deine Zeilen und finde mich darin wieder. Wie verlogen wäre es, sich nur als Perfekte Frau darzustellen? Jede/r von uns, die dieses Schicksal kennt und selbst seinen Weg darin sucht und geht, kennt das. Gerade die Beschreibung des Schwachseins hat mir geholfen und mich bestätigt dass ich das auch mal sein darf. Ich schicke Dir unbekannterweise ganz herzliche Grüße und bedanke mich für diesen tollen Blog!!

  6. Hallo Ella
    Hab mich in deinem Blog wieder gefunden mit dem Unterschied,ich saß im Badezimmer aufm Boden(da kann ich wenigstens abschliessen).
    Seit ich deinen Blog lese fuhle ich mich nicht so alleine,habe wenig Rückendeckung von meiner Familie.
    Habe aber zwei gute Freundinnen bei dem ich mich einfach fallen lassen darf.
    P.S. Bei mir muss die Waschmaschine ab und zu zum dritten mal laufen :)

    1. Liebe Rukiye, schön, dass Du zwei so tolle Freundinnen hast. Und super, dass Deine Wäsche so supersauber ist :-D
      Danke für Deinen Kommentar und alles Liebe, Silke alias Ella

  7. Grad eben dachte ich… woher kennt sie uns so gut? :-D Ich bin selbst ADSler, habe ein Struktur- und Zeitwahrnehmungsproblem ( ich habe keine Zeitwahrnehmung), meine Tochter ist auch ADSler und hat eine „Autismusspektrumsstörung“, wies heute so schön heisst…. Im Großen und Ganzen bekommen wir das gut hin, nur mit der Ordnung hapert es ein wenig. Immer wieder höre ich “ Naja, Du musst eben Deinen Hintern mal hochkriegen und Deine Tochter musst Du eben mehr zur Hausarbeit ranziehen.“ Dann fühle ich mich schon manchmal als ziemlich schlechte Mutter. Seit ich Deinen Blog lese, denke ich da ein wenig anders. „Lass sie doch reden. Wems nicht passt, der soll uns nicht besuchen.“ Es ist anderen „Nicht-Betroffenen“ einfach schwer zu erklären, warum manche Dinge liegenbleiben und wieviel Kraft es mich kostet, zuhause die Struktur aufrecht zu erhalten. Auf Arbeit klappt das wunderbar. Da bekomme ich die Struktur vorgegeben und füge meinen Betreuungsjungen (frühkindl. Autist) vorsichtig ein. Zuhause muss ich selbst die Struktur erstellen, sie konsequent einhalten und kontrollieren. Das klappt eben nicht immer…. Ich danke Dir wirklich für Deine Mühe den Blog zu pflegen und vor allem für die Erkenntnis “ Nein ich bin nicht zu doof oder zu faul. Ich habe nur andere Prioritäten.“ :-)

    1. Liebe Katharina, und ich danke Dir sehr für diesen Einblick in Euer Leben und die lieben Worte. ♥

  8. Liebe Silke,
    vielen Dank für diese Offenheit.
    Ohne Deinen Block hätte ich niemals so viel gelernt.
    Du bist oft gedanklich bei mir und dadurch kann ich besser durchhalten, auch mal wieder lachen, fühle mich verstanden und nicht alleine.
    Vielen Dank, dass du diese kostbare Zeit investierst.
    Ich freue mich so sehr, dass ich Deinen Blog entdeckt habe.

  9. Ich danke Dir von ♡ ! …herrlich zu lesen das es vielen so geht , auch manchmal zu vezweifeln und nicht zu wissen , wo man die wahren Prioritäten setzen sollte ! Sich selbst nicht so viel abzuverlangen und auch Hilfe annehmen können …was garnicht so einfach ist , wenn man alles alleine „wuppen “ möchte, – weil man es “ muss “ was aber so garnicht funktionieren kann …! Es ist dieser Blog und Deine Ehrlichkeit , die nichts beschönigt und eigentlich doch so ungemein schöne Momente uns beschert mit Deinen Einblicken in euer Leben , weil wir erinnert werden den Blick auf die Bedürfnisse unserer Kinder zu lenken ,- anstatt einem nicht zu realisierendem Mutterbild zu entsprechen !! Wunderbar und rasant …wie Stunden verfliegen und der Tag garnicht so viele Stunden hat wie man bräuchte um alles gemeinsam zu entdecken , was unseren Kindern so auffällt / sie interessiert …wenn sie verweilen um zu beobachten ….anstrengend ist unser Alltag mit unseren Kindern allemal … Du hast recht,- es gibt diese Tage und sie gehören dazu ! Fühl Dich gedrückt ,- ich freue mich sehr Dich schon einmal persönlich kennen gelernt zu haben ! ♡ Wünsche Dir und allen Müttern die Kraft die sie brauchen und das wir nie den Focus für das wesentliche verlieren ! ♡ liche Grüsse ! Heidi

  10. Mach bitte weiter, liebe Silke! Man fühlt sich nicht mehr allein wenn man die Beiträge liest. Schöner Wohnen war in einem anderen Leben und mehrfach gewaschene Wäsche kenne ich auch nur zu gut. Staubsaugen nur vormittags wenn unsere Tochter nicht da ist. Weil zu laut. Kann jeder gerne einen Putzlappen bekommen dem es hier so nicht gefällt, wollte aber noch niemand haben ?. Leider geht es mir an manchen Tagen auch nicht so, wenn unsere Tochter gerade ihr Zimmer verwüstet hat während eines Overloads, bergeweise Wäsche zu waschen ist, alles rumliegt und nicht gestaubsaugt ist. Dann könnte ich auch nur heulen.
    Es tut gut zu wissen dass es anderen auch so geht, man damit nicht alleine ist.
    Außerdem kann ich vieles Gelesene auch bei unserer Tochter anwenden und wir bekommen einen noch besseren Zugang zueinander.
    Weiter so, liebe Silke, bitte hör niemals mit diesem Blog auf!

    1. Ach wie schön, wie Du das schreibst, liebe Jana. Herzlichen Dank für Deine Worte und so schnell höre ich nicht auf, wenn`s gerade wieder mal drunter und drüber geht….. Alles Liebe Dir und Deiner Familie :-)

  11. Liebe Silke, Du schreibst mir aus dem Herzen. Das alles kenne ich auch, nur mache ich gerade den Fehler nicht auf mich zu achten, so dass ich gerade selbst psychisch eine schwere Zeit durchmache… ABER mein Sohn brauch mich… er hat nur mich… leider habe ich keine Familie im Rücken ( der Erzeuger meines kleinen will seinen Sohn nicht mal kennenlernen, hat uns während der SSW verlassen), die mir Kraft gibt. Meine drei erwachsene Kinder haben ihr Leben und sind auch nicht in der Nähe. An manchen Tagen ist die Verzweiflung so groß und ich frag mich warum?? Aber dann sehe ich meinen kleinen (12) und dann weiss ich warum sich das kämpfen alles lohnt!
    In meinen schwachen Stunden liege ich nachts im Bett und weine mir alles von der Seele, aber wirklich helfen tut es nicht wirklich.
    Aber wie Du so schön schreibst… perfekt muss nicht sein!

    Danke dass Du Dir trotz allem die Zeit nimmst uns mit Deinem Blog zu helfen!
    LG Michaela

    1. Liebe Michaela, das klingt anstrengend und belastend, was Du beschreibst. Ich freue mich, dass Dir Ellas Blog hier und da ein bisschen weiterhilft und wünsche Dir von Herzen alles Gute und viel Kraft, Silke

  12. Liebe Silke,
    danke für diesen tollen Beitrag. Er trifft die Situation wirklich genau auf den Punkt. Gerade gestern musste ich wieder die unangenehme Erfahrung machen wie viele Menschen von einer „ordentlichen und sauberen“ Wohnung auf den Charakter schließen. Diese oberflächliche Einstellung scheint in Deutschland leider weit verbreitet zu sein. Es tut so gut zu wissen, dass es vielen so geht.
    Zum Glück kenne ich auch einige wenige liebe Menschen, die anders denken. Eine sterile Wohnung strahlt so wenig Gemütlichkeit aus.

  13. Liebe Ella,
    Es ist spät und mein 9jähriger Sohn liegt nun endlich schlafend (in meinem) Bett.
    Im Wohnzimmer liegt in 1000 Teile zerfetzt die (aktuelle) Fernsehzeitung. Das ist gerade seine Lieblingsbeschäftigung.
    Ein Zahnarzttermin unter Vollnarkose liegt diese Woche hinter uns.
    Die Windel Bestellung ist raus.
    Also wieder viel geschafft.
    Und zum Glück darf ich dein Buch und deine Beiträge lesen.
    Jetzt habe ich auch wieder Kraft, den morgigen Tag mit guter Laune zu genießen.
    LG Bettina

    1. Liebe Bettina, das Szenario, das Du beschreibst, kann ich mir lebhaft vorstellen. Auch Deine Erschöpfung nach einer Woche mit OP. Ich wünsche Dir, dass Ihr bald zur Ruhe kommt und freue mich, dass Du Deine wertvolle freie Zeit auch mit Ellas Blog verbringst. Von Herzen alles Gute Dir und Deinem Sohn ♥

  14. Tipp für dreckige Fenster: einfach große Zimmerpflanzen kaufen/schenken lassen und davorstellen. Einige Fenster wurden bei uns seit 2 Jahren nicht geputzt. 3 Wohnungskatzen und ein lustiges Kind wissen, wie sie putzen verhindern. Liebste Grüße

  15. Danke für diese wunderbaren Worte!!!! Es ist so erleichternd, genau das zu lesen, was ein selbst „umtreibt“ – wie die frische Wäsche in der Waschmaschine :-) dein Charme, Witz und Gelassenheit sind einfach nur herzerwärmend! Herzensgrüße 💞

    1. Danke Dir – schön, dass Du Ellas Blog gefunden hast und Dich angesprochen fühlst. Freut mich sehr. :-)

  16. Danke, für diese tollen Menschen die tollen aufbauenden Beiträge…“Frau“ fühlt sich nicht mehr so alleine. Das gibt mir Kraft für das kommende…weiter so, gemeinsam schaffen wir das, irgendwie….

    GLG Alexandra

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