Der Wunsch nach Veränderung und die Angst davor – warum das manchmal so ist und was du tun kannst

veröffentlicht im November 2023


Bald ist es wieder soweit, viele Menschen treffen Vorsätze für das nächste Jahr und man wird gefragt: „Und was hast Du Dir so vorgenommen?“
Ich mag das nicht besonders, weil ich mir generell nicht gerne sagen lasse, wann ich besinnlich, wann verzichten, wann lustig und ausgelassen sein und wann ich mir etwas vornehmen soll. Alles hat bei verschiedenen Menschen eben auch eine andere Zeit, zu der es sinnvoll ist.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für Vorsätze?

Grundsätzlich ist es natürlich schon richtig, sich hin und wieder Ruhe zu gönnen und zu reflektieren, was gerade gut läuft und was nicht und wo vielleicht Veränderungen sinnvoll wären. Aber das muss mitnichten (nur) der Jahreswechsel sein. Nun schreibe ich trotzdem Ende November diese Zeilen eben weil ich damit auch die Botschaft verbinde, sich keine Vorsätze von anderen aufzwingen zu lassen.
Lass es einfach, wenn es sich für dich nicht richtig anfühlt.

Gleichzeitig möchte ich aber auch dazu einladen, offen und sensibel dafür zu sein, wann es vielleicht doch gut wäre, sich Zeit für solche Überlegungen zu nehmen – ob zum Jahreswechsel oder zu anderen Zeitpunkten.
Ich für meinen Teil habe dafür keine festen Termine, sondern spüre es, wenn es mal wieder dran ist (Unruhe, Unzufriedenheit, das Gefühl von Chaos sind Indizien dafür) und das ist davon abhängig, wie das Leben bei uns allen spielt, was es mitbringt und uns für Aufgaben stellt.
Für mein Empfinden reicht es auch nicht aus, sich einmal pro Jahr etwas vorzunehmen, diese Vorsätze dann (wie bei den meisten ja der Fall) schnell wieder fallen zu lassen und mit einem Seufzen auf den nächsten Dezember zu warten. Die Zeitpunkte für Reflexion, was Veränderungen angeht, kehren bei mir mehrmals im Jahr wieder.

Die Angst vor Veränderungen

Ich möchte aber auf noch etwas anderes hinaus.
Kennst du das Gefühl, dass etwas Neues oder eine Veränderung angezeigt wäre, aber die Angst davor dich zurück hält? Meistens sind ja die sog. „guten Vorsätze“ mit Veränderungen verbunden und die bringen eben auch häufig ein mulmiges Gefühl mit sich:
Die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor neuen Umständen, davor sich erklären zu müssen, Bedenken, sich mit neuen Menschen einzulassen, die Angst zu scheitern und die Sorge vor dem Ungewissen, das meistens mit Veränderungen verbunden ist.

Ich kenne das sehr gut. Wie oft habe ich früher Pläne ausgetüftelt, um sie dann doch nicht umzusetzen. Lieber blieb ich in meiner Komfortzone und habe die Situation belassen, wie sie ist, weil sie mehr Sicherheit bedeutete, als sich auf Veränderungen einzulassen.
Denn Veränderungen können zwar Gutes bedeuten, aber eben vielleicht auch die Erkenntnis bringen, dass die Entscheidung doch nicht richtig war. Da bleibt man dann lieber beim Vertrauten.

Vom Säbelzahntiger, Überlebensstrategien und Drama-Queens

Ich bin sicher, dass sich viele in diesem Zwiespalt wiederfinden. Und die damit verbundenen Gefühle sind ganz normal und bis zu einem gewissen Grad auch gut und notwendig, denn unser Nervensystem ist darauf programmiert zu überleben, so übertrieben das auch klingen mag. Wenn dem nicht so wäre, wären unsere Vorfahren alle vom Säbelzahntiger gefressen worden ;-)
Deshalb entwickeln wir alle verschiedene Überlebensstrategien, die auch bedeuten können, die sichere Schiene zu fahren, vertraute Wege zu nehmen, dabei Kompromisse einzugehen und Abstriche zu machen, bevor wir zu viel Risiko eingehen.

Ebenso neigen wir aber auch allzu häufig dazu, Situationen und Entscheidung überzudramatisieren und werden zur Drama-Queen. Davon kann ich auch ein Lied singen. Manche Veränderung, die vielleicht ansteht, ist womöglich nicht so gravierend, wie sie zunächst scheint. Wenn wir einen Schritt zurückgehen und uns selbst beobachten, können wir auch herausfinden, welche Ängste eigentlich wirklich dahinterstecken, wenn wir davor zurückschrecken, etwas Neues zu wagen.

Eltern autistischer Kinder und die Angst vor dem Unbekannten

Warum erzähle ich euch das alles?
Weil ich soooo oft mitbekomme, dass Eltern sehr, sehr gute Ideen haben, was die Förderung und die Zukunft ihrer Kinder betrifft. Dabei geht es um Kindergarten, Schule, den Erwachsenenbereich, Wohnsituationen und vieles mehr. Und manchmal sind es Ideen, die von konventionellen Wegen abweichen, kreativ und ungewöhnlich sind.
Bestimmt kennst du das Gefühl: Tief in deinem Inneren weißt du, dass Veränderungen notwendig sind. Du spürst, dass dein Kind mehr oder etwas anderes braucht, dass das Leben, die Förderung und die Rahmenbedingungen verbessert werden könnten. Doch gleichzeitig überwiegt die Angst vor dem Unbekannten, vor dem Schritt ins Ungewisse, davor Veränderungen anzustoßen und die Reaktion darauf hinzunehmen.

Viele haben eine gute Intuition und mit der Zeit enormes Wissen angereichert, das zu Überlegungen, Abwägungen und schließlich Entscheidungen führt.
Aber dann kommen meistens die Stimmen von außen, die intervenieren und sagen, dass das so nicht geht, weil das schon immer anders gemacht wurde oder weil dafür kein Geld da ist oder weil man sich damit übernehmen würde und überhaupt solle man doch nicht alles neu erfinden, sondern bei dem bleiben, was Leute vorgeben, die wirklich Ahnung haben.
Tja und wenn man nicht mit einem ganzen Pool voller Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ausgestattet ist (was die wenigsten von uns sind), geht das Grübeln los, ob man wirklich alles gut überlegt hat, ob man doch nochmal nachdenken, warten oder es lieber ganz sein lassen sollte.

Das ist oft so schade, weil es gerade in der heutigen Zeit neue Ideen und vor allem die wertvolle Intuition von euch Eltern braucht. Ihr wisst, was eure Kinder brauchen, um gut lernen zu können, um ein förderndes, aber nicht überforderndes Arbeits- und Lebensumfeld zu haben und um mit viel Lebensqualität in der Umgebung wohnen und soziale Kontakte aufbauen zu können, wie es eben genau dein Kind braucht.
Dafür gibt es keine Pauschallösungen, sondern viel Wissen, das einfließt, Erfahrungen, die gesammelt werden und ein Netzwerk, das hilft, Themen umzusetzen.

Wenn ich eine Veränderung möchte, aber vor ihr zurückschrecke, stellt sich die Frage:
Was ist die Angst dahinter?
Und wie kann ich Mut fassen, doch voranzugehen, wenn ich eigentlich weiß, dass es sinnvoll ist?

Was ist die Angst hinter der Angst?

Angst vor Ablehnung

Meiner Erfahrung nach haben viele von uns Angst vor Ablehnung, weil es vielleicht neue und unkonventionelle Ideen sind. Das müssen nicht mal gravierende Vorschläge sein, sondern kann auch Kleinigkeiten betreffen. Allein die Tatsache, dass etwas neu und anders ist, bewirkt bei anderen häufig erstmal Stirnrunzeln, Kopfschütteln und dann Ablehnung.
Vor dieser Ablehnung haben wir Angst, weil wir sie ohnehin häufig erfahren, wenn wir mit unseren autistischen Kindern unterwegs sind. Das brauche ich euch nicht näher zu erläutern, denn wir alle kennen es nur zu gut.

Angst vor Enttäuschung und Versagen

Wir haben auch Angst vor Enttäuschung und Versagen. Es könnte ja sein, dass sich der neue Weg oder auch die Kleinigkeit, die wir ausprobieren möchten, als Fehlschluss herausstellt.
Ja, das kann sein, aber wenn wir es nicht probieren, werden wir es nie wissen und wenn wir aufmerksam und kritisch begleiten, wird es uns schnell genug auffallen, so dass wir nachjustieren können. Das bedeutet dann nicht, dass wir versagt, sondern, dass wir etwas gewagt haben.
Die Verantwortung, die wir als Eltern tragen, ist immens. Die Sorge, dass Veränderungen zu unerwünschten Konsequenzen führen könnten, ist verständlich. Doch dürfen wir uns bewusst machen, dass Stillstand oft mehr Risiken birgt als Veränderung.

Angst vor dem Unbekannten

Wir haben auch Angst vor dem Unbekanten. Veränderungen bedeuten oft, Neuland zu betreten. Das Unbekannte kann beängstigend sein, besonders wenn wir uns Sorgen um die Zukunft unserer Kinder machen. Die Gewohnheit gibt uns Sicherheit, auch wenn sie nicht ideal ist. Der Gedanke, etwas zu ändern, kann uns in ein Gefühl der Unsicherheit stürzen.
Und wenn dann von außen Zweifel und Ermahnungen an uns herangetragen werden, dass unsere Vorstellungen ohnehin nicht gut und richtig und sinnvoll seien, ist es schnell vorbei mit dem Mut, den wir eigentlich gerade gefasst hatten.

Angst vor zu wenig Unterstützung

Wir haben auch Angst vor dem Mangel an Unterstützung. Das ist meiner Erfahrung nach eine der größten Ängste unter uns Eltern autistischer Kinder und das ist kein Wunder. In Zeiten des Fachkräfte- und Mitarbeitermangels leben wir in der realen Situation, dass Unterstützung wegbricht, reguläre Betreuungszeiten gecancelt werden und es unglaublich schwierig ist, Personen zu finden, die für die Unterstützung im Alltag (z.B. über Verhinderungspflege) zu uns kommen.
Und dann kommen wir mit neuen Ideen und bekommen zu hören, wann das denn jetzt auch noch gemacht werden soll und mit welchen MitarbeiterInnen und in letzter Konsequenz müssten wir dann eben mit den Folgen zurechtkommen und zur Not alles alleine machen.
Klar haben wir davor Angst, denn wir sind ohnehin häufig am Ende unserer Kräfte, da wollen wir nicht riskieren, dass das brüchige Netzwerk noch brüchiger wird oder ganz wegbricht.

Aber was heißt das jetzt?
Lieber alles lassen, wie es ist, bevor wir riskieren, dass es noch schlimmer wird?
Für manche stellt sich diese Frage überhaupt nicht mehr. Eltern, deren erwachsenes Kind aus einem Wohnheim gekündigt wurde, weil es zu herausfordernd ist (leider immer häufiger der Fall), müssen neue Wege gehen, weil es keine etablierten mehr gibt. Eltern, deren Kinder von der Schule verwiesen werden, müssen neue Wege überlegen, weil das Kind nicht ins System passt. Und so weiter.

Gerade euch, aber auch allen anderen, die vielleicht noch mehr „Spielraum“ haben, möchte ich Mut machen, Entscheidungen zu treffen und Veränderungen anzustoßen. Ihr werdet merken, dass es inspirierend ist, ihr werdet andere kennenlernen, die es ebenso tun, aber häufig nicht in der Öffentlichkeit zu finden sind. Es sind die Menschen, die für öffentliche Auftritte keine Ressourcen mehr haben, aber trotzdem visionär am Wirken sind. Es gibt mehr Gleichgesinnte und engagierte Menschen, als man denkt.

Mögliche Schritte für positive Veränderungen

Es gibt Möglichkeiten, schrittweise den Mut zu finden, den ihr für positive Veränderungen braucht. Hier sind einige Vorschläge, die euch dabei helfen können:

1. Reflexion und Selbstverständnis:

Bevor ihr Veränderungen anstrebt, nehmt euch Zeit für Selbstreflexion. Versteht eure eigenen Ängste und Sorgen. Erkennt, dass es normal ist, unsicher zu sein, aber dass diese Unsicherheit nicht eure Handlungsfähigkeit bestimmen muss.

2. Klare Ziele setzen:

Definiert klare und realistische Ziele. Was möchtet ihr für euer Kind und für euch selbst erreichen? Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und erreichbar sein. Kleine Schritte ermöglichen einen einfacheren Einstieg in den Veränderungsprozess.

3. Informationsbeschaffung:

Bildet euch weiter. Informiert euch über die Bedürfnisse autistischer Kinder und über mögliche Hilfestellungen. Wissen verschafft nicht nur Sicherheit, sondern eröffnet auch neue Perspektiven und Lösungsansätze.
Dafür kannst du hier in den Beiträgen stöbern oder die Kursangebote wahrnehmen.

4. Austausch suchen:

Sucht den Austausch mit anderen Eltern, insbesondere solchen, die ähnliche Erfahrungen machen. Gemeinschaften, sei es online oder vor Ort, bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern auch wertvolle Tipps und Ratschläge.
Das Angebot von Ellas Blog ist hierfür das Forum plus.

5. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und Netzwerk bilden

Scheut euch nicht davor, professionelle Hilfe zu suchen. TherapeutInnen, PädagogInnen, BeraterInnen und andere ExpertInnen können euch dabei unterstützen, den besten Weg für euer Kind zu finden. Sie können auch eine objektive Perspektive und weitere Ressourcen bieten.
Falls du Anträge stellen musst und auf Bewilligungen angewiesen bist, um Veränderungen anzustoßen, ist es von Vorteil, wenn du ein Netzwerk aus ExpertInnen an deiner Seite hast. Auch wenn du dich womöglich besser auskennst, werden die Argumente von Eltern leider nicht immer ernst genommen, sondern müssen von anderen vorgetragen werden.

6. Selbstfürsorge nicht vergessen:

Die Last der Verantwortung kann schwer sein. Vergesst nicht, auf euch selbst zu achten. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Ein gestärktes Ich kann besser für das Wohlbefinden der ganzen Familie sorgen und selbstbewusster euren gewählten Weg vorantreiben.

7. Flexibilität bewahren:

Veränderungen verlaufen nicht immer geradlinig. Seid flexibel und passt eure Strategien an, wenn nötig. Der Weg zur optimalen Unterstützung für euer Kind kann Kurven haben, und das ist okay.
Der Mut zur Veränderung wächst oft schrittweise. Es ist in Ordnung, kleine Schritte zu machen und sich Zeit zu nehmen. Und es ist auch normal, hin und wieder zurückgeworfen zu werden. Sei dann nicht zu streng mit dir, verurteile dich nicht, sondern sieh es als Teil des neuen Weges an. Der Prozess verläuft nicht linear.

Mit Mut zur Veränderung Lebensqualität verbessern

Ich weiß, wieviel Kraft das kostet und ich kann mir vorstellen, dass nun einige kopfschüttelnd lesen und sich denken: die hat gut reden.
Das verstehe ich. Und ich kenne es nur zu gut, wenn Menschen, die selbst kein autistisches Kind haben, mir erzählen wollen, was ich tun könnte und sollte und wie ich mich dabei am besten fühlen muss. Ich bin meistens auf und davon, wenn ich sowas höre.
Aber ich habe selbst einen autistischen Sohn, der einen hohen Unterstützungsbedarf hat, der uns täglich herausfordert, für den wir den Weg immer wieder neu anpassen müssen, dabei manchmal gefühlt einen Schritt vor und dann zwei zurück gehen, bevor es wieder einige Schritte nach vorne geht. Das ist normal und ich kenne es auch von anderen Familien in ähnlicher Situation.

Dieser Beitrag geht nicht näher auf die konkreten Themen ein, die vielleicht einer Veränderung bedürfen. Meistens hängt es mit Kindergarten, Schule, Alltag, Wohnen, Förderstätte, Beruf und weiteren Bereichen zusammen. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten sind sehr individuell und um diese Individualität und das Ausrichten an den Bedürfnissen unserer Kinder zu unterstreichen, brauchen wir häufig den Mut, Veränderungen anzustoßen.
Deprimierender ist es meistens, den Dingen ihren Lauf zu lassen und andere entscheiden zu lassen.

Das Leben, Situationen und Entscheidungen selbst in die Hand zu nehmen, wirkt sich neben der Arbeit, die es bedeutet, positiv aus. Es macht dich stärker, erhöht deine Selbstwirksamkeit und am wichtigsten: die Lebensqualität deines Kindes und aller Beteiligten verbessert sich auf lange Sicht.

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KOMMENTARE

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  1. Danke, dass Du das Thema hier aufgegriffen hast, autistengerecht frühzeitig einen Monat bevor es so richtig damit losgeht… Wir haben die Vorsatzfrage zu Neujahr gelöst, indem unser (künstlicher) Weihnachtsbaum am Silvestertag abgeräumt und zu einem Wunschbaum umgestaltet wird. Für jeden Wunsch, Vorsatz, Plan gibt es einen Zettel.
    Am Silvesterabend schauen wir unsere Zettel mit den Wünsche, Ideen, Plänen vom Vorjahr an und was aus ihnen geworden ist, halten Rückschau. Dann hängen wir neue auf, oder verändern die bestehenden. Ende Januar kommt dann alles wieder in die Neujahrskiste und in den Keller.
    Als die Kinder noch kleiner waren, standen vor allem Wünsche drauf (Pferd Hund, Hamster, Rollschuhe, Instrument…) Inzwischen schreiben sie auch Ausflugsideen auf, oder was sich so bald wie möglich an einer Situation verändern soll, manchmal auch wie sie sich das Ideal vorstellen. Diese Ziele schreibe ich separat auch auf eine A4 Wunschliste, damit wir sie das Jahr hindurch nicht vergessen.
    (inklusive meine unveränderten Ziele, die ich Jahr für Jahr wieder aufhänge: Selfcare, Zeit für mich, Du bist wichtig…)

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Es ist immer wieder überwältigend, was wir als Eltern autistischer Kinder bedenken, organisieren und verarbeiten müssen. Neben viel Wissen und Erfahrungen, die du hier im Blog findest, ist eine solidarische Gemeinschaft unglaublich hilfreich. Das Forum plus ist ein geschützter Bereich nur für Eltern autistischer Kinder. Hier findest du außer praktischen Tipps viel Verständnis und Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen wie Du.

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