Bewusst abgrenzen in der Autismus-Szene – warum ich nicht überall mitmache und wie du dich schützen kannst

veröffentlicht im April 2025


Überall poppen sie auf: Online-Kongresse, „exklusive“ Eltern-Events rund um Autismus. Immer neue Experten, von denen man noch nie etwas gehört hat, immer neue Versprechen und am Ende oft das gleiche Gefühl: Bin ich hier wirklich richtig?

Ich tauche auf solchen Veranstaltungen nicht auf, weil Orientierung wichtiger ist als Show und weil ich aus Erfahrung weiß, wie schnell Eltern in unsicheren Phasen verunsichert oder sogar ausgenutzt werden können.

grübelnde Frau

©Quelle: pixabay, User Tumisu, vielen Dank!

Wie es zu diesem Beitrag kommt

In einem meiner letzten Newsletter hatte ich offen erzählt, weshalb ich manchen Angeboten ganz bewusst fernbleibe. Eure vielfältigen und ehrlichen Rückmeldungen zeigten mir: Viele erleben genau das Gleiche und sind schon häufig bitter enttäuscht worden.
Es haben mir so viele von euch dazu geschrieben, dass ich einen eigenen Blogbeitrag dazu verfassen möchte – nämlich diesen hier.

Vorausschicken möchte ich unbedingt, dass es natürlich viele gute und seriöse (Online-)Angebote gibt, die wirklich weiterhelfen. Leider werden gerade diese manchmal mit den fragwürdigen Angeboten in einen Topf geworfen. Das ist schade, denn so geht wertvolle Unterstützung verloren.
Umso wichtiger ist es, kritisch hinzuschauen und Angebote zu hinterfragen, und zwar ohne vorschnell alles über einen Kamm zu scheren.
Deshalb teile ich hier meine Gedanken dazu, woran du unseriöse Versprechen erkennst und wie du herausfinden kannst, was wirklich zu dir und deiner Familie passt.

Was mir eure Rückmeldungen gezeigt haben

Eure Resonanz nach meinem Newsletter hat mich regelrecht überrascht – im allerbesten Sinne. So viele von euch haben sich gemeldet: mit Zustimmung, persönlichen Erlebnissen, Zweifeln und ehrlicher Dankbarkeit.

Was mich dabei besonders berührt hat, ist die Vielfalt eurer Stimmen.
Einige von euch haben mir geschrieben, dass sie sich schon länger mit den gleichen Fragen beschäftigen, dass sie immer wieder ähnliche Einladungen bekommen und sich dabei zunehmend unwohl fühlen. Viele haben erzählt, wie entlastend es war, meine klaren Worte zu lesen.
Nicht, weil ich die eine „richtige“ Meinung habe, sondern weil endlich jemand ausspricht, was viele denken: Dass man auch einfach mal Nein sagen darf. Dass nicht jedes Angebot wirklich hilft, nur weil es professionell und riesengroß daherkommt oder große Versprechen macht.

Besonders häufig wurde deutlich, wie sehr Eltern unter Druck geraten, wenn überall scheinbar schnelle Lösungen präsentiert werden. Manche von euch haben ehrlich geteilt, dass sie selbst schon auf solche Angebote hereingefallen sind – manchmal aus Verunsicherung, manchmal aus Hoffnung, einfach aus dem verständlichen Wunsch heraus, ihrem Kind zu helfen.

Andere Rückmeldungen wiederum waren geprägt von großer Dankbarkeit, dass das Thema öffentlich gemacht wird. Mehrere Leserinnen und Leser berichteten, wie sehr sie es schätzen, wenn jemand nicht alles mitmacht, sondern Haltung zeigt und so anderen den Rücken stärkt, selbstbewusster zu entscheiden.

Es gab auch viele Nachrichten, in denen ihr euren eigenen Weg beschrieben habt, wie ihr gelernt habt, besser auf das Bauchgefühl zu hören, Informationen zu hinterfragen und euch nicht mehr so leicht verunsichern zu lassen. Manche von euch haben sogar erzählt, dass sie angefangen haben, selbst in ihrem Umfeld oder in sozialen Netzwerken auf Risiken und unseriöse Angebote aufmerksam zu machen.
Diese Welle an Offenheit, gegenseitigem Verständnis und Unterstützung zeigt einmal mehr:
Wir sind nicht allein mit unseren Fragen und Sorgen. Es gibt so viele Eltern, die bewusst und kritisch nach Orientierung suchen und die ihre Erfahrungen teilen, um andere zu stärken.

Einige eurer anonymisierten Stimmen:

„Es ist beruhigend zu lesen, dass auch andere solche Angebote kritisch sehen. Ich habe mich schon oft gefragt, ob ich mit meinen Zweifeln alleine bin.“

„Danke, dass du das Thema ansprichst. Ich war selbst mal kurz davor, auf so ein Angebot hereinzufallen, und bin froh, dass ich rechtzeitig skeptisch geworden bin.“

„Gerade Eltern, die erst am Anfang stehen, brauchen ehrliche Orientierung und nicht noch mehr Unsicherheit. Deine klare Haltung hilft wirklich weiter.“

„Ich habe inzwischen gelernt, genauer hinzuschauen und mich nicht mehr zu allem überreden zu lassen. Das war ein Prozess, aber es fühlt sich richtig an.“

„Es ist traurig, dass manche tatsächlich versuchen, aus der Unsicherheit von Eltern Profit zu schlagen. Gut, dass darüber gesprochen wird.“

„Dein offener Umgang mit dem Thema gibt mir Mut, auch im eigenen Umfeld klarer Stellung zu beziehen – danke dafür!“

„Ich bin selbst schon tief enttäuscht nach so einem Angebot zuhause gesessen und habe mich alleine gefühlt, weil keine meiner Fragen beantwortet werden konnten.“

Wie du dich besser orientieren kannst

Zunächst einmal: Es ist völlig normal, auf der Suche nach Orientierung zu sein, gerade dann, wenn man Verantwortung trägt und das Beste für das eigene Kind möchte. Viele Eltern erleben diese Unsicherheit, wenn sie mit einer Flut an Informationen, Angeboten und vermeintlichen Lösungen konfrontiert werden.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, Fragen zu haben oder sich Rat zu wünschen – im Gegenteil: Wer sich kritisch informiert, übernimmt Verantwortung und schützt sich und sein Kind.

Vielleicht hast du auch schon einmal gezweifelt, ob du ein Angebot annehmen sollst, oder dich gefragt, ob du auf die großen Versprechen vertrauen kannst. Hier ein paar Gedanken und Anregungen, die dir helfen können, Angebote besser einzuschätzen und für dich passende Entscheidungen zu treffen:

1. Schau hinter die Versprechen

Viele Angebote locken mit schnellen Erfolgen, Wundermitteln oder „neuen Methoden“. Wenn ein Kurs, ein Produkt oder ein Kongress mit Heilung oder radikaler Veränderung wirbt, ist gesunde Skepsis angebracht. Echte Entwicklung braucht Zeit, Geduld und oft viele kleine Schritte und eine „Heilung von Autismus“ ist nicht möglich. Wir können Lebensqualität verbessern: ja – aber heilen: nein.

Es gibt leider auch Angebote, die mit gefährlichen oder sogar illegalen Mitteln arbeiten, etwa sogenannte „Heilmethoden“ mit Chlorbleiche (MMS) oder ähnlichen Substanzen. Das ist nachweislich stark gesundheitsgefährdend und kann beim Einsatz als Körperverletzung gewertet werden.
(An dieser Stelle bekomme ich vermutlich wieder die eine oder andere böse Mail – aber das muss ganz klar gesagt werden.)

2. Lass dich nicht unter Druck setzen

Oft wird Zeitdruck aufgebaut („nur heute buchbar“, „letzte Chance“), um ein Gefühl von Dringlichkeit zu erzeugen. Das allein muss kein Warnsignal sein: Es gibt tatsächlich Angebote, etwa Kurse, Webinare oder Live-Events, die wirklich nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sind, zum Beispiel weil sie in kleinen Gruppen stattfinden oder aus organisatorischen Gründen.

Worauf es ankommt, ist die Art und Weise, wie dir das Angebot präsentiert wird:
Wird der Zeitrahmen transparent und nachvollziehbar erklärt?
Hast du ausreichend Gelegenheit, dich zu informieren und Fragen zu stellen?
Oder hast du das Gefühl, mit emotionalem Druck („nur jetzt, sonst verpasst du alles!“) zu einem schnellen Kauf gedrängt zu werden?

Entscheidend ist nicht die Begrenzung an sich, sondern die Methode dahinter. Seriöse Anbieter geben dir Zeit für deine Überlegungen und begegnen Nachfragen offen und geduldig.

3. Prüfe, wer dahintersteht

Achte nicht nur darauf, wer das Angebot organisiert und bewirbt, sondern auch darauf, wer dort als Referentin oder Referent auftritt. Häufig sagt die Zusammensetzung der Teilnehmenden viel über die Qualität und die Ausrichtung einer Veranstaltung aus.

Hier ein paar Leitfragen, die dir helfen können, ein Angebot besser einzuordnen:

Seit wann gibt es die Organisation oder das Angebot?
Ist sie schon länger aktiv und im Themenfeld bekannt, oder taucht sie plötzlich auf?

Wer sind die eingeladenen Referentinnen und Referenten?
Sind es Menschen mit anerkannter Expertise, eigenen Veröffentlichungen, einer aussagekräftigen Website oder langjähriger Erfahrung? Oder sind auch Personen dabei, die durch fragwürdige Methoden, reißerische Versprechen oder mangelnde Qualifikation auffallen?

Wie vielfältig ist die Auswahl der Referentinnen und Referenten?
Gibt es unterschiedliche Perspektiven, beispielsweise auch Autistinnen, Autisten, Angehörige oder unabhängige Fachleute? Oder treten immer wieder dieselben Personen auf, die ein bestimmtes Konzept vertreten?

Findest du unabhängige Quellen und Meinungen zu den Veranstalterinnen und Veranstaltern sowie Referentinnen und Refenten?
Gibt es Empfehlungen von Dritten, kritische Stimmen, Rezensionen oder auch eigene Veröffentlichungen (Bücher, Blogs, Podcasts, Fachartikel) der Beteiligten?

Wie transparent wird mit Preisen, Inhalten und Zielen umgegangen?
Werden die Kosten und der Umfang klar benannt oder bleibt vieles vage?

Wie wird mit Kritik oder Nachfragen umgegangen?
Gibt es Offenheit für kritische Rückfragen? Werden Zweifel und unterschiedliche Meinungen zugelassen?

Ein Blick auf die Organisation und die eingeladenen Referentinnen und Referenten gibt dir ein umfassenderes Bild: Sind das Menschen, denen du vertrauen würdest? Findest du Hinweise auf fundierte, reflektierte Arbeit? Oder stehen einzelne Personen vielleicht sogar für Methoden, die du kritisch siehst? Möchtest du dann trotzdem das gesamte Angebot mit deinem Kauf unterstützen?

4. Achte auf dein Bauchgefühl

Dein Bauchgefühl ist ein sehr verlässlicher Ratgeber, gerade dann, wenn dir etwas nicht ganz stimmig erscheint oder du dich plötzlich unwohl fühlst. Viele Eltern berichten, dass sie beim Lesen einer Angebotsseite, beim Hören eines Vortrags oder beim Anschauen eines Werbevideos ein diffuses Gefühl bekommen: „Irgendwas passt hier nicht.“ Nimm solche Empfindungen ernst, auch wenn du sie im ersten Moment nicht genau benennen kannst.

Manchmal spürst du, dass Aussagen zu einseitig, zu vollmundig oder einfach „zu schön, um wahr zu sein“ wirken. Vielleicht kommt auch ein Druckgefühl auf, als müsstest du dich rechtfertigen, wenn du nicht sofort buchst oder mitmachst. Oder es tauchen Zweifel auf, die vom Anbieter gleich mit abgetan werden („Das ist nur Angst vor Veränderung“).
Solche Warnsignale sind wichtig! Sie bedeuten nicht, dass du überkritisch oder misstrauisch bist, sondern zeigen, dass du aufmerksam bist und auf dich selbst achtest. Es ist absolut legitim, bei Unsicherheit eine Nacht darüber zu schlafen, gezielt nachzufragen oder eine zweite Meinung einzuholen.

Vertraue darauf: Dein Gefühl hat oft Recht, gerade wenn es um Angebote geht, die mit vielen Emotionen arbeiten. Nimm dir die Freiheit, auch einfach mal Nein zu sagen, ohne dich erklären zu müssen.
Orientierung und Sicherheit entstehen nicht durch schnelle Entscheidungen, sondern durch Nachdenken, Vergleichen und das gute Gefühl, zu wissen, worauf du dich einlässt.

5. Wäge ab, was du wirklich brauchst

Jede Familie, jedes Kind und jede Situation ist einzigartig. Gerade deshalb lohnt es sich, bei jedem Angebot kurz innezuhalten und dich ehrlich zu fragen: Was bringt mir das jetzt wirklich? Manchmal sprechen Angebote gezielt Hoffnungen, Ängste oder Unsicherheiten an – das kann sehr verlockend sein, besonders in Momenten, in denen du dich vielleicht erschöpft, ratlos oder überfordert fühlst.
Versuche, für dich herauszufinden, ob ein Angebot tatsächlich zu deiner aktuellen Lage passt – oder ob es nur den Wunsch bedient, eine schnelle Lösung zu finden.

Und auch das ist wichtig: Nur weil etwas kostenlos ist, musst du es nicht konsumieren. Gerade kostenlose Angebote können dich schnell mit Informationen überfluten und dich unter Druck setzen, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Erlaube dir auszuwählen, Grenzen zu setzen und gut auf dich zu achten.

Hilfreich ist es, sich dabei folgende Fragen zu stellen:
Was erhoffe ich mir konkret von diesem Angebot?
Löst das Angebot ein echtes Bedürfnis oder gerade nur eine aktuelle Verunsicherung?
Habe ich ausreichend Informationen, um zu entscheiden?

6. Hol dir Austausch und Unterstützung

Du bist mit deinen Fragen und Unsicherheiten nicht allein. Viele Eltern, Angehörige und auch Fachleute erleben ähnliche Situationen. Gerade wenn dich ein Angebot verunsichert, hilft es oft enorm, sich mit anderen auszutauschen. Das kann im Freundes- oder Familienkreis sein, aber auch in Eltern- oder Selbsthilfegruppen, in Online-Foren oder sozialen Netzwerken.

Andere bringen eigene Erfahrungen mit, kennen vielleicht ähnliche Angebote oder haben selbst schon einmal vor einer vergleichbaren Entscheidung gestanden. Sie können eine andere Perspektive bieten, dich auf Dinge hinweisen, die dir entgangen sind, oder dich einfach in deinem Gefühl bestärken.

7. Bezahlt heißt nicht automatisch schlecht

Wichtig ist mir auch: Ein Angebot ist nicht allein deshalb unseriös, weil es etwas kostet. Gute, qualifizierte Angebote und echte Expertise haben oft ihren Preis – denn hinter ihnen stehen Menschen mit Ausbildung, Erfahrung und einem echten Anliegen. Entscheidend ist, wie dir etwas verkauft wird, zu welchem Preis und mit welchen Methoden.
Werde hellhörig, wenn der Preis in keinem Verhältnis zum Inhalt steht oder besonders aggressive Verkaufsstrategien genutzt werden – aber erkenne auch an, dass fundierte Arbeit und Beratung ihren Wert haben.

Kurz zusammengefasst:

  • Lass dich nicht von großen Versprechen blenden.
  • Nimm dir Zeit für Entscheidungen und informiere dich über Anbieter und Inhalte.
  • Bezahle ruhig für Qualität, aber prüfe, ob Preis und Angebot stimmig sind.
  • Vertraue deinem Gefühl und hol dir im Zweifel eine zweite Meinung.
  • Du bist nicht allein. Es gibt viele, die ähnliche Erfahrungen machen.

Vielfalt, Transparenz und gesunder Zweifel

Gerade beim Thema Autismus ist die Vielfalt der Perspektiven ein großes Geschenk und zugleich eine wichtige Voraussetzung für echte Aufklärung und hilfreiche Unterstützung. Wirklich wertvolle Angebote zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie unterschiedliche Stimmen einbinden: Autistinnen und Autisten, Angehörige, erfahrene Fachleute und Menschen mit verschiedenen Hintergründen.
Denn Einseitigkeit – egal aus welcher Richtung – wird dem Thema Autismus und der Vielfalt der Lebensrealitäten niemals gerecht.

Achte darauf, dass Expertise und Erfahrung transparent gemacht werden und dass offen kommuniziert wird, was ein Angebot leisten kann und wo auch Grenzen sind.
Seriöse Veranstalterinnen und Veranstalter, Referentinnen und Referenten sind bereit, ihr Wissen einzuordnen, Fragen zuzulassen und eigene Unsicherheiten und Grenzen zuzugeben.

Sei besonders vorsichtig, wenn jemand behauptet, für „alle“ sprechen zu können, das gesamte Spektrum zu überblicken oder gar ein Patentrezept für alle Lebenslagen oder gar Wundermittel zu haben.
Egal, ob diese Person selbst autistisch ist, Angehöriger oder Fachkraft:
Sobald dir jemand „die eine Lösung für alle“ verspricht oder sagt er könne „für alle im Spektrum sprechen“, lohnt es sich, innezuhalten und genau hinzusehen. Denn Autismus ist so vielfältig wie die Menschen selbst und jedes Angebot, das mit absoluten Aussagen, schnellen Heilsversprechen oder angeblich universellen Lösungen wirbt, ist mit größter Vorsicht und Skepsis zu genießen.

Informiere dich, frage nach, wäge ab und vertraue darauf, dass ein ehrliches, vielfältiges Miteinander die beste Grundlage für Orientierung und Unterstützung ist.

Ich hoffe, diese Hinweise helfen dir ein bisschen weiter. Wenn du den Newsletter von Ellas Blog noch nicht bekommst, trage dich doch gerne ein, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Zum Weiterlesen:

KOMMENTARE

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  1. Was ich noch als Autistin ergänzen möchte:

    Keine ABA-Therapien. Sie zwingen uns Autisten unsere Verhaltensmuster, die durchaus positive Effekte haben und uns beruhigen (Rituale, Stimming), abzubauen und neue, äußerst anstrengende Verhaltensmuster aufzuzwingen. Es ist Folter für Autistinnen und Autisten.

    Abgesehen davon. Ein wirklich interessanter Artikel. Selbst als Autistin (oder besonders als Autistin) habe ich etwas Neues gelernt.

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Es ist immer wieder überwältigend, was wir als Eltern autistischer Kinder bedenken, organisieren und verarbeiten müssen. Neben viel Wissen und Erfahrungen, die du hier im Blog findest, ist eine solidarische Gemeinschaft unglaublich hilfreich. Das Forum plus ist ein geschützter Bereich nur für Eltern autistischer Kinder. Hier findest du außer praktischen Tipps viel Verständnis und Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen wie Du.

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