„Entweder mein Filter funktioniert überhaupt nicht oder er funktioniert perfekt“ – Autismus und Wahrnehmung

veröffentlicht im Juli 2021


Menschen tendieren schon immer dazu, etwas, das sie nicht verstehen, auf eine Ebene zu verlagern, auf die sie keinen Einfluss haben. Auch Dinge, die noch wenig erforscht und mysteriös sind, finden in „fernen Welten“ statt. Deshalb hört man auch immer wieder, dass Autisten angeblich in einer anderen Welt leben würden.

Jonas liegt in der Hängematte, wedelt mit den Händen und summt leise vor sich hin.
„Jonas, schau mal, Kerstin ist zu Besuch gekommen“, spricht ihn seine Mutter an.
Er reagiert nicht.
„Jonas, wir essen gleich Kuchen, kommst du dann?“
Das ist wieder seine Mutter, aber Jonas wedelt und summt weiter, ohne Notiz von den beiden Frauen zu nehmen.
„Siehst du“, sagt seine Mutter zu ihrer Freundin „jetzt hat er sich wieder in seine eigene Welt zurückgezogen.“
Die Freundin nickt verständnisvoll.

Aber hat sie wirklich verstanden? Haben beide wirklich verstanden?

Quelle: piyabay, User geralt, vielen Dank!

Es gibt keine andere Welt

Es ist eine Formulierung, die oft verwendet wird – „sich in die eigene Welt zurückziehen“ – obwohl eigentlich jede/r weiß, dass wir alle in ein und derselben Welt leben. Warum also sagt man das?
Mit der „eigenen Welt“ ist ein Bereich gemeint, zu dem man als Außenstehende/r keinen Zutritt hat. Viele sagen auch „er ist in einer anderen Welt“, das macht es noch mysteriöser, denn alles was anders ist, ist irgendwie auch geheimnisvoll.

Wie so oft sprechen Menschen das nach, was sie irgendwo aufgeschnappt haben und was den Eindruck erweckt, man kenne sich mit einem Thema gut aus. So kommt diese Formulierung immer ziemlich schnell, wenn man Menschen fragt, was sie über Autismus wissen.
„Autisten leben in einer anderen Welt. Sie wollen isoliert sein.“
Aha – das macht „die Sache mit dem Autismus“ natürlich gleich noch unnahbarer und das ist sehr schade.

Zeit, mit diesem Irrtum aufzuräumen, finde ich.

Und da ich selbst keine Autistin bin, habe ich eine Autistin gefragt, was sie darüber denkt.
„Mich nervt das, wenn ich das mit der eigenen oder anderen Welt höre“, erzählt Sonja und meint: „Irgendeiner hat das mal gesagt und seitdem plappern es andere unreflektiert nach. Dabei ist das völliger Quatsch.“
David schreibt mir: „Wenn das mit der anderen Welt möglich wäre, hätte ich viele Probleme nicht – gerade weil wir nicht in einer eigenen, anderen Welt leben, ist es oft so schwer für uns.“

Das Filtern von Welt

Es ist hinlänglich bekannt, dass AutistInnen über einen anderen Informationsfilter verfügen – ihr Gehirn muss viel mehr Reize verarbeiten, miteinander verknüpfen und sortieren als das eines nichtautistischen Menschen. Dass sich der Körper dann auch mal davor schützen muss, um nicht vollkommen überlastet zu sein, ist nur allzu verständlich.

Zurück zu Jonas.
Er kam etwa eine halbe Stunde bevor seine Mutter mit der Freundin ihn in seinem Zimmer aufsuchte, aus der Schule nach Hause. Er hatte viele Stunden mit MitschülerInnen, LehrerInnen und vielen verschiedenen Geräuschen zu tun. Alles Reize, die er nicht gut ausfiltern kann und die ihn erschöpfen. In seinem Zimmer schaltet sein Gehirn auf Erholung, ein Modus „in dem ich ganz bei mir und trotzdem hier bin“, schreibt er auf. „Ich entscheide aber nicht selbst, wann der Modus anspringt.“

Und Sonja erklärt mir: „Manchmal höre ich dann wirklich nicht, wenn jemand mit mir spricht, weil ich auf mich selbst fokussiert bin, und manchmal höre ich es durchaus, aber es erscheint dann erstmal unwichtig und wird ausgeblendet.“
Ich frage nach, wie ich mir das vorstellen kann, denn eigentlich wird doch gesagt, Autisten hätten ein Problem mit dem Ausfiltern von Reizen, warum ist das in dieser Situation anders?
Sonja erklärt mir, wie es für sie ist: „Entweder mein Filter funktioniert überhaupt nicht oder er funktioniert perfekt. Wann ich ausfiltere und wann ich mich zurückziehe und mich auf etwas konzentriere, liegt aber nicht in meiner Entscheidung, das passiert einfach, wenn mein Körper überlastet ist.“

Ich versuche es mir wie eine Meditation vorzustellen, in der man sich auf etwas konzentriert und anderes rundum ausfiltert, um zur Ruhe zu kommen. Dabei helfen gewisse Techniken, wie ein Yogi-Sitz oder eine entspannte Liegehaltung, manche halten einen Stein in der Hand oder wieder andere machen eine Duftkerze an. Mit dem Sich-Entspannen sind oftmals Rituale verknüpft und ähnlich ist es vielleicht bei AutistInnen, die sich erholen und schützen müssen: manche kreiseln oder wippen oder sagen Reime auf oder summen vor sich hin.

Der Unterschied ist allerdings wichtig und wurde mir erst im Gespräch mit Sonja klar: Eine Meditation gehe ich bewusst und willentlich ein, das Abschalten wie bei Jonas geschieht automatisch, wenn der Körper überlastet ist, ohne dass er das bewusst entscheidet.

Die Wahrnehmung von Welt

Ist es nicht eigentlich so, dass wir alle – ob AutistInnen oder NichtautistInnen – die Welt sehr unterschiedlich wahrnehmen? Wer soll denn entscheiden, welche Wahrnehmung richtig oder falsch ist?
Eine Mehrheit, die eine Minderheit bevormundet?
Ein „Du“ oder ein „Ich“, das niemals sicher sein kann, ob das „Du“ genauso wahrnimmt wie das „Ich“?
Und deshalb kann es sehr plausibel sein, dass manche Menschen sich eine Weile zurückziehen müssen, um sich von „ihrer Wahrnehmung von Welt“ zu erholen, auch wenn andere das in dem Moment nicht nachvollziehen können.
Meine Wahrnehmung von der Welt ist nicht die einzige Realität und daraus folgt, dass es auch unterschiedliche Varianten der Verarbeitung von „Weltwahrnehmung“ gibt.

Möglicherweise gibt es Momente, in denen man das Gefühl hat, dass das autistische Kind nicht zuhört, gar nicht hört und sich vollständig abkoppelt. Deswegen lebt es aber nicht in einer anderen Welt. AutistInnen wollen nicht grundsätzlich isoliert sein, sondern brauchen hin und wieder Ruhezeiten und angepasste Rahmenbedingungen, die wir neurotypischen Menschen respektieren müssen.
Das hat nichts mit Abkehr oder einem „Lebewohl, ich bin jetzt auf einem anderen Planeten“ zu tun, sondern mit einem Haushalten und Auftanken von Ressourcen und Kräften. Wenn wir gerade in diesen Situationen anfangen, auf das Kind einzureden, um es „in unsere Welt zurückzuholen“, ist das für die Erholung kontraproduktiv.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Niklas nicht ansprechbar ist und nichts hört. Er läuft dann herum, kurbelt Schnüre und reagiert auf nichts anderes. Oder er sitzt unter einer Decke, versteckt und abgeschirmt. Manch einer würde wohl sagen, dass er dann „in einer anderen Welt“ ist. Aber das ist nicht so, denn wenn er wieder munterer und fitter ist, nimmt er manchmal auch auf das Bezug, was währenddessen um ihn herum geschehen war, das ist außerordentlich verblüffend.
In Phasen, in denen er sich öfter als gewöhnlich vor den Reizen seiner Umwelt schützt, überlege ich, ob wir etwas Neues gekauft haben, was Töne aussendet, ohne dass ich sie höre. Oder ich lausche bewusst in den Garten und die Nachbarschaft, um möglicherweise einen störenden Reiz auszumachen. Oder ich überlege, ob sich etwas in der Tagesstruktur, in der Schule oder auch am Ablauf zuhause verändert hat, auf das er sich erst einstellen muss. Oder es könnte sein, dass neue Menschen in sein Leben getreten sind, deren Kontakt er erst verarbeiten muss.

Verantwortung für eine gemeinsame Welt

Ich finde die Formulierung „leben in einer anderen Welt“ unglücklich, weil sie meiner Meinung nach zu einfach ist. Sie unterstellt, dass man nichts machen kann, da das Kind ja ohnehin „woanders“ ist.
Oder sie unterstellt, dass man das Kind unbedingt sofort „da rausholen muss“. Auch das ist fatal, denn für eine gewisse Zeit ist das Krafttanken durch ein In-sich-gekehrt-sein notwendig für AutistInnen.
Es ist aber durchaus möglich, dass nach einer angemessenen Zeit, ein wenig Unterstützung oder Begleitung nötig sein kann, um einen Übergang zu schaffen.
Was eine angemessene Zeit ist? Das ist sicher individuell und kann nur im Leben miteinander erfahren werden. Dabei ist es gut, auf Entwicklungen und nicht nur auf absolute zeitliche Werte zu schauen.

Nach meinem Empfinden birgt die Formulierung auch die Gefahr, dass neurotypische Menschen davon entbunden werden, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir in unserer gemeinsamen Welt gemeinsam zurechtkommen können, wie wir unser Zusammenleben gemeinsam so gestalten können, dass es gelingen kann. Das bedeutet mehr Aufeinander-zugehen, Voneinander-lernen und Sich-aufeinander-einstellen, als wenn man davon ausgeht, dass AutistInnen ja ohnehin „in einer anderen Welt“ leben. Das Lebensumfeld so zu gestalten, Tagesabläufe miteinander zu besprechen, das Kind in Entscheidungen miteinzubeziehen sind dabei nur einige Beispiele, die dabei helfen können.

Mit der Zeit kann man gut herausfinden, wie lange solche Erholungszeiten dauern und dann ist es auch gut, sich nach einer Weile zu dem Kind, Jugendlichen oder erwachsenen Autisten zu gesellen und den Übergang in eine aktivere Phase zu unterstützen. Manche AutistInnen brauchen sowohl die Akzeptanz ihrer Erholungsphasen, wie auch Unterstützung und Begleitung bei Übergängen in der Tagesstruktur.
Nach meiner Erfahrung sollte dies jedoch am besten auf eine Art und Weise geschehen, die nichts Konkretes vom Kind erwartet, und ohne es mit Fragen und Aufforderungen zu bedrängen.

Falls du mehr über das Autismus-Spektrum erfahren möchtest und Aufklärung suchst, in die viel Erfahrung integriert ist, dann könnte der Onlinekurs „Basiswissen Autismus“ etwas für dich sein. Oder vielleicht magst du ihn an jemanden weiterempfehlen, die oder der mit deinem Kind bzw. Angehörigen zusammenarbeitet, um noch weitere Perspektiven zu vermitteln.
Zentral in diesem Kurs ist neben der Vermittlung von Wissen, sich immer wieder auch selbst zu reflektieren und nicht nur Veränderung und Anpassung durch AutistInnen zu erwarten.

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  1. Das ist wirklich ein sehr interessanter Beitrag. Vor allem finde ich die Information wichtig, dass man den Autisten, wenn er sich in diesem Erholungszustand befindet, nicht einfach aus dieser Situation rausholen soll und dass er u.U. für die Übergangsphase auch Hilfe benötigt. Ich finde es immer wieder sehr wichtig und interessant, solche Informationen und Tipps von Autisten selbst zu bekommen, weil nur sie in der Lage sind, uns in ihr Inneres einen Einblick zu gewähren.

  2. „Es gibt keine andere Welt“

    Ich persönlich glaube nicht dass die Menschen einfach nur etwas nachplappern was sie mal gehört haben. Die Frage die sich mir stellt ist: was genau versteht jeder Einzelne unter „die Welt“.

    In der Politik z.B. spricht man oft von einer dritten oder auch von einer vierten Welt. Oder aber von der alten oder auch neuen Welt.

    Damit scheint der Großteil der Menschen jedoch kein Problem zu haben.

    Kommt jemand also viel in der Welt herum oder ist belesen oder nimmt an vielen gesellschaftlichen Aktivitäten teil, so gilt jener als weltoffen oder weltgewandt.

    Für die meisten Menschen scheint es wohl wichtig zu sein dass jeder Einzelne sich in der Welt (sprich: Gesellschaft) gut zurechtzufinden weiß.

    Findet sich jemand jedoch nicht so in der Welt zurecht oder versteht manches einfach anders als die Mehrheit, oder möchte ganz einfach z.B. nicht auf Partys gehen oder reisen und auch nicht in Urlaub fahren oder an sonstigen anderen täglichen Aktivitäten teilnehmen, und ist zum größten Teil zufrieden mit sich selbst, dann wird er gleich als weltfremd bezeichnet und manchmal wird ihm die Frage gestellt in was für einer Welt lebst du denn eigentlich.

    (Autistischen Kindern wird dann gleich mal eine eigene Welt angedichtet.)

    Ich lebe seit meiner Kindheit so gesehen auch in „meiner eigenen Welt“ (man kann auch sagen es ist meine eigene persönliche Sicht auf die Welt in der wir alle leben und meine Art wie ich mich in ihr bewegen möchte damit sie mir gut tut.)

    Damit will ich aber nur zum Ausdruck bringen dass mich persönlich die Aktivitäten der meisten Menschen nicht so zusagen. Sie interessieren mich eher wenig. Vieles stresst mich auch einfach und da brauche ich oft Rückzugsmöglichkeiten um mich zu erholen oder einfach abschalten zu können. Oft dröhnt mir danach stundenlang noch der Schädel und in meinem Gehirn kreisen noch tagelang ganz viele Gedanken herum von den vielen Eindrücken die auf mich eingestürmt sind.

    Das trifft natürlich nicht auf jeden zu, aber auf mich persönlich schon.

  3. Ich brauche gerade einen ganz langen Rückzug von meiner Herkunftsfamilie ( ich habe den Kontakt komplett abgebrochen) und dieser wird nicht akzeptiert.
    Wenn ich im Supermarkt nicht zurückgrüße, wird ein zweites lautes empört klingendes Hallo hinterhergerufen.
    Ich habe absichtlich niemandem zum Geburtstag gratuliert, keine Weihnachts- oder Ostergrüße versandt.
    Es ist völlig unlogisch, dass die MIR eine Urlaubskarte schicken.
    Beide Vorfälle haben mich in einen tagelangen Overload samt Meltdown geschickt.
    Nach jahre(jahrzehntelanger) Überforderung durch diese Menschen kann und will ich mich dem nicht mehr aussetzen, zumal die Diagnose nicht akzeptiert wird. Also würde es bei meinem Einlenken immer weiter Missverständnisse geben, die eigentlich „nur“ auf „Übersetzungsfehlern“ beruhen.
    Ich werde immer weiter zu spät merken, wenn ich absichtlich manipuliert/ verarscht werde.
    Ich werde weiterhin schweigen oder überreagieren, wenn ich verletzt werde, weil ich Diplomatie weder verstehe noch selbst anwenden kann.
    Aufgrund der Überreaktion bei Überforderung wird man weiterhin sauer auf mich sein und mich weiterhin nicht ernst nehmen.
    Wenn Autismus /Asperger Syndrom doch in ihren Augen eine andere Welt wäre – aber es ist nur eine „Schublade“ (Achtung Sarkasmus: Vielen Dank an die vielen selbst ernannten Autisten, die gerade mal einen Onlinetest gemacht haben und von sich sagen, keine Diagnose zu brauchen.) und ich hätte einen Krankheitsgewinn.
    Von den anderen Zusammenbrüchen, wenn zuviel auf einmal auf mich einstürzt, mal nicht zu reden. Mit denen komm ich relativ gut klar. Is eben so.

  4. Ich finde diesen Beitrag super interessant und bemerkenswert.

    Er erinnert mich vor allem an ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung, das ich vor ca. 3 Jahren besucht habe. Dort hat der Trainer das Thema der subjektiven oder auch selektiven Wahrnehmung aufgebracht. Er hat die Frage gestellt, wie viele Vorträge die Teilnehmer gerade glauben zu hören. Es waren etwa 3.000(!) Teilnehmer und er postulierte, das gerade 3.000 Vorträge stattfinden, da jeder der Teilnehmer auf Basis der subjektiven bzw. selektiven Wahrnehmung etwas anderes aufnimmt, hört, mitnimmt und sich auch an etwas anderes erinnert wird, wenn das Seminar vorbei ist. Mich hat dies daran erinnert, an welch unterschiedliche Urlaubserlebnisse sich oft einzelne Personen eines gemeinsames Urlaubs erinnern. Mich hat das Thema sehr fasziniert und ich beobachte es seitdem bewusster und kann inzwischen nur bestätigen, dass je nach individuellen Lebenserfahrungen, Gedanken und Gefühlen, jeder Mensch eine individuelle Wahrnehmung hat. Und wenn wir beginnen, diese Individualität zu akzeptieren, schätzen und anzuerkennen bzw. aufhören, diese zu (be)werten und uns gleichzeitig stückweit von gesellschaftlich festgelegten Mehrheit-Normen zu verabschieden, werden wir mehr gegenseitiges Verständnis füreinander aufbringen und weniger Stress erleben.

    Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich mit zunehmendem Alter auch immer mehr ein Bedürfnis nach Rückzug habe und dies meinem Umfeld mitteile und um Verständnis ringe. Für mich sind dies Fragen des Respekts, der Wertschätzung und Würde im Umgang mit anderen Menschen. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es sich um Erwachsene, Kinder, Autisten oder Nicht-Autisten handelt.

  5. Hallo,
    da ich mich derzeit in einer Weiterbildung (beruflich) zum Thema Autismus befinde-sind die Erfahrungen ,Berichte sowie die verschiedenen Meinungen, sehr aufschlussreich.
    Danke.
    Stefan

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