Vermeide unnötige Umwege und profitiere von Erfahrung.
Vielleicht machst du dir folgende Gedanken:
Dein Kind hat besondere Bedürfnisse und du möchtest sicherstellen, dass es die bestmögliche Unterstützung erhält. Doch die vorgefertigten Lösungen, die angeboten werden, passen oft nicht. Du fragst dich, wie du mehr Gestaltungsspielraum darüber gewinnen kannst, welche Förderungen und Assistenzleistungen dein Kind bekommt.
Dein Kind möchte trotz oder gerade wegen seiner Behinderung inklusiv leben. Kann das mit einer selbst gestalteten Wohnform klappen?
Soziale Interaktion und Freizeit sind wichtige Bestandteile des Lebens, aber oft gibt es kaum passende Angebote für dein Kind. Du möchtest, dass es an Aktivitäten teilnimmt, die ihm Spaß machen. Aber wie kannst du das individuell und selbstbestimmt organisieren?
Du möchtest selbst entscheiden können, wer dein Kind im Schulalltag unterstützt, und sicherstellen, dass diese Person wirklich auf die speziellen Bedürfnisse deines Kindes eingeht. Wie kann das in der Praxis funktionieren?
Du möchtest, dass dein Kind die richtige Unterstützung erhält, um sich auf das Berufsleben vorzubereiten. Doch die Standardmaßnahmen scheinen nicht passend zu sein. Du fragst dich, wie du gezielte berufsvorbereitende Maßnahmen organisieren kannst, die wirklich zu den Fähigkeiten und Interessen deines Kindes passen.
Du findest für dein unterstützungsintensives Kind keine Förderstätte und keinen Wohnplatz. Wie soll es jetzt weitergehen?
Du wünscht dir für dein Kind größtmögliche Selbstbestimmung, auch wenn es viel Unterstützung braucht. Wie kann das funktionieren?
Du bist mit diesen Gedanken und Sorgen nicht alleine.
Es wird immer schwieriger, Gehör und Raum für bedürfnisorientierte Lösungen zu bekommen. Gerade für pflege- und betreuungsintensive Angehörige finden die Familien häufig keine Plätze in Kita, Schule, Förderstätte und Wohnen mehr. Nicht zuletzt trägt der Arbeits- und Fachkräftemangel dazu bei und natürlich spielt das liebe Geld immer eine Rolle.
Ich zeige dir, dass du dem nicht machtlos gegenüber stehst, sondern die Zukunft aktiv in die Hand nehmen kannst. Auch wenn du jetzt vielleicht skeptisch bist und denkst, dass das alles viel zu kompliziert ist, du nicht weißt, wo du anfangen sollst und denkst, dass du ganz alleine bist, möchte ich dir Optionen zeigen. Danach kannst du dich immer noch dagegen entscheiden.
Wichtig ist, dass du deine Rechte kennst und weißt,
wie du diese umsetzen kannst, wenn du das möchtest.
Mutter eines bereits erwachsenen autistischen Sohnes, der nicht spricht. Wir kommunizieren per Gebärdensprache. Tagsüber besucht er eine Förderstätte und wohnt seit einigen Jahren teils zuhause sowie mit 24-Stunden-Assistenz tageweise in seiner eigenen Wohnung.
Wir realisieren seit 2019 sein individuelles Wohnen, seine Freizeit und den Fahrdienst mit persönlicher Assistenz. Dafür nutzen wir das Persönliche Budget.
Über die Arbeit mit dem Online-Magazin Ellas Blog und mein ehrenamtliches Engagement bei Autismus Mittelfranken e.V. sind mir viele Familien bekannt, die z.B. eine bedürfnisorientierte Wohnform für ihre Angehörigen aufbauen möchten. Außerdem brauchen viele Autistinnen und Autisten eine individuell aufgebaute Tagesstruktur, Freizeitassistenzen und Unterstützung im Alltag, um selbstbestimmt und mit Zukunftsperspektive leben zu können.
So schöpfe ich sowohl aus meiner persönlichen Erfahrung, als auch aus inzwischen 18 Jahren ehrenamtlicher und beruflicher Tätigkeit.
Um dich bei für mehr Selbstbestimmung zu unterstützen, habe ich alles Wesentliche zusammengetragen und einen Audiokurs erstellt.
Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als wir keine Perspektive sahen und alle Optionen entweder nicht geeignet, überfüllt oder noch nicht realisiert waren.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, welche Energien es frei setzte, endlich selbst aktiv zu werden und eine selbstbestimmte Zukunft anzugehen.
Und ich freue mich jeden Tag über die Freiheit und Orientierung an den Bedürfnissen unseres Sohnes, wenn es darum geht, Rahmenbedingungen im Wohnen und der Freizeit anzupassen.
Es ist ein gutes Gefühl, die Energie in etwas zu stecken, das wir selbst gestalten und das sich an den Wünschen unseres Kindes orientiert.
Und das wünsche ich dir auch!
Neues Lebensgefühl
Zuerst dachte ich, dass ich das nicht schaffen kann, etwas eigenes aufzubauen, aber dann merkte ich, dass wir mit diesen Gedanken nicht alleine sind. Silkes Workshops und Kurse haben eine verbindende Wirkung und zeigen, dass man nicht alleine ist. Wir müssen nicht alles alleine schaffen, das habe ich gelernt. Und es gibt Unterstützung. Für uns ist das ein völlig neues Lebensgefühl und macht zuversichtlich für die Zeit, wenn wir als Eltern auch älter werden.
Tatjana- Mutter einer behinderten Tochter
Kein Bittsteller mehr
Seit ich durch Silke mehr über das Recht auf Teilhabe weiß und die rechtliche Verankerung, treten wir selbstbewusster auf. Wir sind keine Bittsteller und müssen uns nicht verstecken.
Der Aufbau einer selbstbestimmten Wohnform hat unser Leben verändert, zum positiven, die Bedürfnisse meines Sohnes werden besser berücksichtigt und er hat wunderbare Mitbewohner in seiner neuen WG. Danke für die Impulse und das viele Wissen.
Clemens - Vater eines Autisten
Wohltuend und lebensverändernd
Wir waren wie gelähmt, als wir nur Absagen bekamen. Der Assistenzbedarf unserer Tochter stellte uns scheinbar vor eine unlösbare Aufgabe. Aber der Input über das BTHG und das PB öffneten uns die Augen und brachten uns leichter als gedacht in die Praxis. Wir hatten Angst vor dem Verwaltungsaufwand, aber es gestaltet sich viel einfacher, als gedacht.
Austauschmöglichkeiten mit anderen haben sich ergeben uns so wurden wir vom passiven Beantragenden zum aktiven Zukunftsgestalter. Ich kann jedem nur empfehlen, sich über diese Alternative schlau zu machen.
Sharin - Mutter einer behinderten Tochter
Zeit ist kostbar, vor allem wenn du verantwortlich für einen autistischen Angehörigen bist. Daher habe ich den Kurs so flexibel wie möglich gestaltet. Das bedeutet:
Der Onlinekurs ist in Module unterteilt, die dich strukturiert durch die Inhalte führen:
In diesem Modul erhältst du eine umfassende Einführung in das Bundesteilhabegesetz. Du erfährst, welche Ziele das BTHG verfolgt und wie es entwickelt wurde, um die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.
Hier lernst du, wie du das Wunsch- und Wahlrecht effektiv nutzt. Das Modul zeigt wie du sicherstellst, dass individuelle Bedürfnisse und Präferenzen bei der Auswahl von Unterstützungsleistungen berücksichtigt werden.
Das Persönliche Budget fördert die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Du erfährst die rechtlichen Grundlagen und lernst verschiedene Modelle kennen. Außerdem erfährst du, wie du Unterstützung für die Inanspruchnahme des Persönlichen Budgets erhältst.
Dieses Modul liefert praktische Tipps und Anleitungen, wie du das Persönliche Budget optimal in deinem Alltag einsetzen kannst. Du lernst, wie du das Budget effizient verwaltest und an deine und die Bedürfnisse deiner Familie anpasst.
Anhand konkreter Beispiele aus dem Alltag wird dir gezeigt, wie das Persönliche Budget in verschiedenen Lebensbereichen genutzt werden kann. Dieses Modul inspiriert dich, eigene kreative Lösungen zu finden.
Im letzten Modul werden die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst. Du erhältst eine klare Übersicht, die dir hilft, das Gelernte zu verinnerlichen und direkt in die Praxis umzusetzen.
Als Bonus bietet dieses Modul zusätzliche Inhalte, die über die grundlegenden Informationen hinausgehen. Du bekommst exklusive Tipps und erfährst, wie Du auch mit Herausforderungen beim Persönlichen Budget und BTHG umgehen kannst.
Im Abschlussmodul gebe ich dir auch noch Hinweise, wie du dich weiter informieren und austauschen kannst. Damit bleibst du an den Themen dran und bekommst Inspiration durch andere Eltern und Familien.
Fühle mich wie ausgewechselt
Bevor ich alles wusste, was Silke an Wissen weitergibt, musste ich mich wirklich aufraffen, um mir die Inhalte anzuhören. Jetzt fühle ich mich wie ausgewechselt und weiß genau, nach welchem Plan wir vorgehen können, um die Lebensqualität meiner autistischen Tochter, die in allen Lebensbereichen auf Unterstützung angewiesen ist, auf gute Beine zu stellen.
Inga - Mutter einer Autistin
Absolut Mut machend
Ich war bisher enttäuscht und verzweifelt, weil niemand uns wirklich ernst nahm oder unsere Situation nachvollziehen kann. Jetzt fühle ich mich stärker, nicht mehr allein und voller Ideen und Grundwissen über das Persönliche Budget.
DANKE.
Sonja - Mutter eines atypischen Autisten
Endlich eine Perspektive
Mein behinderter Sohn ist schon 40 Jahre alt, ihm wurde der Wohnheimplatz gekündigt. Das hat mir einmal mehr gezeigt, dass man sich über gar nichts sicher sein kann. Mein Mann und ich haben nochmal die Ärmel hochgekrempelt und mit Hilfe von Silkes Informationen etwas eigenes realisiert. Dafür holten wir andere Familien mit dazu, die es ebenso machen wollten. Jetzt haben wir die Dinge selbst in der Hand, auch wenn es Arbeit macht. Aber wir fühlen uns nicht mehr so machtlos und können für eine bessere Lebensqualität unserer Kinder sorgen.
Elfriede - Mutter eines behinderten Sohnes
Die Inhalte haben mir die Augen geöffnet.
Silkes Input hat mir die Augen für Alternativen jenseits der gängigen Wege geöffnet. Endlich habe ich Ideen für die Zukunft meines Sohnes.
Fundiert, sachlich und voller Herz hat Silke Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt. Sehr empfehlenswert für alle, die Zukunftsperspektiven für ihre Kinder suchen.
Micha - Mutter eines frühkindlichen Autisten
so viele neue Ideen
Mir ist endlich klar, dass es Lösungen außerhalb starrer Vorstellungen gibt und Selbstbestimmung nicht bedeutet, dass man Einzelkämpfer ist.
Wir haben durch die neue Sichtweise andere Personen kennengelernt und realisieren nun gemeinsam ein Projekt für Wohnen und Arbeiten und einen Träger konnten wir sogar auch gewinnen, der teilweise unterstützt. Danke für alles Wissen und Mut machen.
Konrad - Vater eines atypischen Autisten
Selbstbewusster in Verhandlungen
Mit dem Wissen, das Silke vermittelt, können wir selbstbewusster bei den Verhandlungen auftreten und lassen uns nicht mehr abwimmeln, wenn es um die Rechte unserer Tochter geht.
Die Inhalte rate ich allen, die sich zumindest über Alternativen informieren wollen und dann eine mündige Entscheidung treffen möchten.
T und M - Eltern einer behinderten Tochter
Ich weiß, wie wichtig es ist, gut informiert zu sein und das Beste für sich und seine Familie herauszuholen. Der Kurs bietet dir umfassendes Wissen und praktische Hilfen, die eigentlich viel mehr wert sind.
Doch es ist mir ein Anliegen, dass sich wirklich jede und jeder diesen Kurs leisten kann,
deshalb habe ich den Preis so günstig wie möglich gehalten.
nur
49,-- Euro
Ich kann gut verstehen, dass sich der Gedanke, das Bundesteilhabegesetz und das Persönliche Budget zu durchdringen, wie ein unbezwingbares Gebirge vor dir auftürmt. Das ist absolut nachvollziehbar, da dieses Thema dich in einer Lebenssituation erreicht, in der du ohnehin sehr viel zu tun hast und womöglich emotional belastet bist.
Ich möchte dich dennoch ermutigen, es dir zumindest anzusehen, damit du das Gefühl hast, mehrere Optionen zu kennen und selbstbestimmt entscheiden zu können, wie du die bestmögliche Unterstützung für dich und deine Familie organisierst.
Das muss nicht immer bedeuten, alles selbst von Grund auf neu zu erarbeiten – oft reicht es schon, das erworbene Wissen gezielt anzuwenden und mit klaren Vorstellungen in Gespräche zu gehen.
Ich wünsche ich dir alles Gute und freue mich, wenn ich dich im Kurs entdecken darf.
Silke
Hier kannst du an der Online-Sammlung vieler Merkblätter, Checklisten und Umsetzungshilfen teilhaben.
Kein mühsames Zusammensuchen von Informationen, sondern viele Basics und bewährte Materialien.